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IN DEN NEWS

Bayern-Präsident Hainer wiedergewählt

Bayern-Präsident Hainer wiedergewählt

Herbert Hainer bleibt für weitere drei Jahre Präsident des FC Bayern. Der 71-Jährige wurde auf der Jahreshauptversammlung des deutschen Fußball-Rekordmeisters am Sonntag mit überwältigender Mehrheit in seine dritte Amtszeit gewählt.

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Gedenken in Serbien ein Jahr nach Einsturz von Bahnhofsdach in Novi Sad

Gedenken in Serbien ein Jahr nach Einsturz von Bahnhofsdach in Novi Sad

Ein Jahr nach dem Einsturz eines Bahnhofsdaches in Novi Sad haben in der serbischen Stadt zehntausende Menschen der 16 Todesopfer des Unglücks gedacht. Ab 11.52 Uhr, dem Zeitpunkt des Einsturzes am 1. November 2024, schwiegen am Samstag die Trauernden 16 Minuten lang, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Am Abend zollten die Menschen den Opfern am Ufer der Donau Tribut. Das Unglück hatte die größten regierungskritischen Proteste im Land seit Jahrzehnten ausgelöst.

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Britische Polizei: Kein "terroristisches" Motiv bei Messerangriff in Zug 

Britische Polizei: Kein "terroristisches" Motiv bei Messerangriff in Zug 

Nach dem Messerangriff in einem Zug in England mit zehn Verletzten geht die britische Polizei nicht von einem "terroristischen" Motiv der Tat aus. "Zu diesem Zeitpunkt deutet nichts darauf hin, dass dies ein terroristischer Vorfall ist", sagte der Chef der Bahnpolizei, John Loveless, am Sonntag. Die Polizei hatte zuvor zwei Briten im Zusammenhang mit dem Angriff festgenommen.

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Zwei Wochen nach Louvre-Diebstahl zwei weitere Verdächtige in U-Haft genommen

Zwei Wochen nach Louvre-Diebstahl zwei weitere Verdächtige in U-Haft genommen

Zwei Wochen nach dem Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre haben die französischen Behörden zwei weitere Verdächtige in Untersuchungshaft genommen und offizielle Ermittlungsverfahren gegen sie eingeleitet. Damit laufen nach Angaben der Staatsanwaltschaft nun Ermittlungsverfahren gegen insgesamt vier Verdächtige, darunter vermutlich drei der mutmaßlichen Einbrecher. Drei weitere zunächst ebenfalls festgenommene Menschen seien dagegen am Samstag wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Von der Beute fehlt weiterhin jede Spur.

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Bayern fordert Vorbereitung von Gesundheitssystem auf Kriegsfall

Bayern fordert Vorbereitung von Gesundheitssystem auf Kriegsfall

Bayern fordert eine gemeinsame Strategie von Bund und Ländern zur Vorbereitung des Gesundheitssystems auf den Kriegs- und Krisenfall. "Ich halte dafür einen bundesweiten Gesundheitssicherheits-Gipfel mit allen beteiligten Akteuren für notwendig", sagte Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) der "Augsburger Allgemeinen" vom Montag. Derzeit gebe es noch erhebliche Defizite. Dies beträfe sowohl den Schutz von Kliniken vor Sabotage und Cyberattacken als auch deren Fähigkeiten im Krisenfall.

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IW-Umfrage: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen

IW-Umfrage: Jedes dritte Unternehmen will 2026 Stellen abbauen

Jedes dritte deutsche Unternehmen will 2026 Stellen abbauen. Nach einer kurzen Erholung im Frühjahr 2025 hat sich die wirtschaftliche Stimmung zuletzt wieder eingetrübt, wie die am Sonntag veröffentlichte neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt. 36 Prozent der befragten Unternehmen planen deshalb, im kommenden Jahr Stellen zu streichen, nur 18 Prozent schaffen neue Jobs.

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Innenministerium: Zahl von Asylerstanträgen im Oktober deutlich gesunken

Innenministerium: Zahl von Asylerstanträgen im Oktober deutlich gesunken

Die Zahl der Erstanträge auf Asyl in Deutschland ist aktuell stark rückläufig. Im Oktober lag sie um 55 Prozent unter der des Vorjahresmonats, wie ein Sprecher des Bundesinnenministeriums am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP bestätigte. Demnach gab es im Oktober 8823 Erstanträge, im Oktober 2024 waren es 19.785. Zuerst hatte die "Bild am Sonntag" darüber berichtet.

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"Rennt, rennt weg!": Zehn Verletzte bei Messerangriff in Zug in England

"Rennt, rennt weg!": Zehn Verletzte bei Messerangriff in Zug in England

Bei einem Messerangriff in einem Zug in England sind zehn Menschen verletzt worden - neun davon schwebten am Sonntagmorgen nach Angaben der Bahnpolizei noch in Lebensgefahr. Ein Passagier berichtete, er habe am Vorabend in dem Zug Richtung London einen Mann mit einem großen Messer und "überall Blut" gesehen. Das Motiv des Angriffes blieb zunächst unklar. Die Polizei vermeldete zwei Festnahmen und zog Anti-Terror-Ermittler hinzu.

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St. Pauli am Boden: "So kann es nicht weitergehen"

St. Pauli am Boden: "So kann es nicht weitergehen"

Alexander Blessin konnte es nicht fassen. "Mir fehlen die Worte", sagte der Trainer vom Krisen-Klub FC St. Pauli nach dem bitteren 0:4 (0:2) gegen den bisherigen Tabellenletzten Borussia Mönchengladbach, der Auftritt seines Teams lässt auf dem Hamburger Kiez die Alarmglocken schrillen: "So kann es nicht weitergehen".

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Argentinien: Tausende Teilnehmer bei Pride Parade in Buenos Aires

Argentinien: Tausende Teilnehmer bei Pride Parade in Buenos Aires

In Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires haben sich tausende Menschen an der jährlichen Pride Parade beteiligt. Unter dem Motto "Gegen Hass und Gewalt: Mehr Stolz und Einheit" zogen die Teilnehmer am Samstag vom zentralen Plaza de Mayo zum Nationalkongress. An dem Demonstrationszug zur Unterstützung der LGBTQ-Gemeinschaft nahmen Familien, Aktivisten und Studenten teil. Sie wollten damit auch ein Zeichen des Protests gegen den rechtspopulistischen Präsidenten Javier Milei setzen.

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