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Nach großem Waffenfund in Remscheid: Weitere Waffen hinter Geheimtür entdeckt
Nach dem Fund eines großen Waffenarsenals mit zahlreichen Kriegswaffen in einem Haus im nordrhein-westfälischen Remscheid haben Ermittler dort in einem versteckten Raum weitere scharfe Waffen gefunden. Der versteckte Raum befand sich hinter einer Geheimtür, die durch einen Tresor verdeckt war, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Dienstag mitteilten. Dort entdeckten die Ermittler demnach am Montagnachmittag mehrere scharfe Waffen, Militärgeräte und Handgranaten.
Pentagon: 14 Tote bei US-Angriff auf mutmaßliche Drogenboote im Pazifik
Die USA haben erneut Boote mutmaßlicher Drogenschmuggler im Pazifik angegriffen und nach Pentagon-Angaben 14 Menschen getötet. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth schrieb am Dienstag im Onlinedienst X, Präsident Donald Trump habe die drei Luftangriffe angeordnet. Hegseth sprach von "Narko-Terroristen, die mehr Amerikaner getötet haben als Al-Kaida, und die genauso behandelt werden".
Neun Jahre Haft für Totschlag an Ehefrau in Baden-Württemberg
Das Landgericht Stuttgart hat einen 73-Jährigen wegen Totschlags an seiner Ehefrau zu neun Jahren Haft verurteilt. Die Entscheidung ist bereits rechtskräftig, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Demnach sah die zuständige Kammer es als erwiesen an, dass der Mann seine Frau im Februar in Esslingen bei einem Streit tötete.
Frau in Köln verliert Gold in Wert von mehreren hunderttausend Euro an Betrüger
In Köln ist eine ältere Frau durch einen Trickbetrug um Gold im Wert von mehreren hunderttausend Euro gebracht worden. Die Männer sollen sich gegenüber der Frau als ausländische Investoren ausgegeben haben, wie die Polizei in der nordrhein-westfälischen Großstadt am Dienstag mitteilte. Demnach gaben sie zunächst vor, der Frau ein Rennpferd abkaufen zu wollen.
Zusammenstoß von Pferdekutsche und Auto in Sachsen: Fünf Verletzte
Beim Zusammenstoß zwischen einer Pferdekutsche und einem Auto sind in Sachsen fünf Menschen verletzt worden. Der Autofahrer, der Kutscher sowie ein Fahrgast des Gespanns wurden bei dem Unfall am Montag im Landkreis Mittelsachsen schwer verletzt, wie die Polizeidirektion Chemnitz am Dienstag berichtete. Zwei weitere Fahrgäste der mit insgesamt sieben Menschen besetzten Kutsche erlitten leichte Verletzungen.
Verdacht des schweren Kindesmissbrauchs: Ehemaliger Trainer in Dresden angeklagt
Wegen des Verdachts des schweren sexuellen Kindesmissbrauchs hat die Staatsanwaltschaft Dresden Anklage gegen einen ehemaligen Sporttrainer erhoben. Der 57-Jährige soll in den Jahren 2021 und 2022 zwei zur Tatzeit zwölf und 13 Jahre alte Jungen in insgesamt 34 Fällen missbraucht haben, wie die Justizbehörde am Dienstag erklärte.
Zugunglück mit fünf Toten in Bayern: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
Im Prozess um das Zugunglück in Burgrain nahe Garmisch-Partenkirchen mit fünf Toten im Juni 2022 haben die beiden Angeklagten eine strafrechtliche Verantwortung für das Unglück bestritten. Der angeklagte Fahrdienstleiter Andreas M. sagte am Dienstag zu Prozessbeginn vor dem Landgericht München II, die Meldung eines Lokführers über Probleme an der Strecke am Vorabend des Unglücks habe er nicht so verstanden, dass eine sofortige Reaktion nötig sei. "Ich habe auch keine Schlagworte gehört, die sofortige Maßnahmen erforderlich machen."
Garmischer Zugunglück mit fünf Toten: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
Im Prozess um das Zugunglück in Burgrain nahe Garmisch-Partenkirchen mit fünf Toten im Juni 2022 haben die beiden Angeklagten eine strafrechtliche Verantwortung für das Unglück bestritten. Der angeklagte Fahrdienstleiter Andreas M. sagte am Dienstag zu Prozessbeginn vor dem Landgericht München II, die Meldung eines Lokführers über Probleme an der Strecke am Vorabend des Unglücks habe er nicht so verstanden, dass eine sofortige Reaktion nötig sei. "Ich habe auch keine Schlagworte gehört, die sofortige Maßnahmen erforderlich machen."
Roller-Akku explodiert in Homeoffice: Sprung aus Fenster ist kein Arbeitsunfall
Ein Berliner IT-Experte, der während der Arbeitszeit im Homeoffice im ersten Stock seiner Wohnung aus dem Fenster sprang, ist nicht gesetzlich unfallversichert. Denn der Sprung war eine Rettungsaktion, nachdem die Akkus seines E-Rollers in der Wohnung explodiert waren, wie das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam am Dienstag erklärte. Es handle sich nicht um einen Arbeitsunfall.
Rund 900.000 Euro Schaden: Betrug durch falsche Kunsthändlerin in Baden-Württemberg
Eine 52-jährige Frau aus dem Bodenseeraum soll Künstlerinnen und Künstler um rund 900.000 Euro betrogen haben. Die Verdächtige habe sich über soziale Netzwerke als Kunsthändlerin ausgegeben und zahlreiche Kunstschaffende kontaktiert, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Ravensburg am Dienstag mit. Demnach soll die 52-Jährige im Vertrauen auf angebliche Ausstellungs- und Vermarktungsangebote von Kunstschaffenden jeweils rund 2000 Euro Vertragsgebühr erhalten haben.
Gericht: Veganer Likör darf "Likör ohne Ei" heißen
Ein veganer Likör darf als "Likör ohne Ei" vermarktet werden. Das entschied das Landgericht Kiel am Dienstag in einem Streitverfahren zwischen dem Schutzverband der Spirituosen-Industrie und einem Hersteller aus dem schleswig-holsteinischen Henstedt-Ulzburg, wie ein Gerichtssprecher sagte. Die Klage des Verbandes wurde in diesem Fall abgewiesen. (Az 15 o 28/24)
Karlsruhe betont: Abschiebehaft muss von Richter angeordnet werden
Die Festnahme von Ausländern zur Abschiebehaft muss von einem Richter angeordnet werden. Ist dies im Ausnahmefall vorab nicht möglich, muss die richterliche Anordnung sofort nachgeholt werden, wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in drei am Dienstag veröffentlichten Beschlüssen betonte. Die Rechte von drei Ausländern, die sich mit Verfassungsbeschwerden an das Gericht wandten, wurden demnach verletzt. (Az. 2 BvR 329/22 u.a.)
Prozess um Garmischer Zugunglück mit fünf Toten in München begonnen
Fast dreieinhalb Jahre nach dem schweren Zugunglück im bayerischen Burgrain nahe Garmisch-Partenkirchen mit fünf Toten und 72 Verletzten hat am Dienstag vor dem Landgericht München II der Prozess gegen zwei Bahnmitarbeiter begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern fahrlässige Tötung und Körperverletzung vor. Andreas M. war als Fahrdienstleiter und Manfred S. als Bezirksleiter Fahrbahn für die Strecke mitverantwortlich.
Amadeu Antonio Stiftung: Angriffe auf CSD-Veranstaltungen erreichen Rekordniveau
Angriffe auf Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) haben in Deutschland nach Angaben der Amadeu Antonio Stiftung in diesem Jahr ein Rekordniveau erreicht. Bei fast jedem zweiten CSD kam es 2025 zu Angriffen und Störungen, fast die Hälfte davon ging von Rechtsextremen aus, wie die Stiftung am Dienstag in Berlin berichtete.
Tödlicher Messerangriff auf junge Ukrainer: Mordurteil gegen Jugendliche bestätigt
20 Monate nach dem tödlichen Messerangriff auf zwei junge Ukrainer im nordrhein-westfälischen Oberhausen ist das Urteil gegen die jugendlichen Täter rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe bestätigte nach Angaben vom Dienstag die Verurteilung der vier zur Tatzeit 14 und 15 Jahre alten Angeklagten wegen Mordes. Sie sind damit rechtskräftig zu Jugendstrafen von achteinhalb beziehungsweise zehn Jahren verurteilt. (Az. 4 StR 350/25)
Mord an Japans Ex-Regierungschef Abe: Angeklagter bekennt sich schuldig
Rund drei Jahre nach der Ermordung des japanischen Ex-Regierungschefs Shinzo Abe hat sich der Angeklagte schuldig bekannt. "Alles ist wahr, ich habe es getan", sagte Tetsuya Yamagami am Dienstag beim Prozessauftakt in der westjapanischen Stadt Nara und gestand den Mord an dem Ministerpräsidenten. Der Anwalt des 45-Jährigen betonte zugleich, sie würden bestimmte Anklagepunkte anfechten, darunter Verstöße gegen Waffengesetze wegen der angeblichen Nutzung einer selbstgebauten Waffe.
Tödliche Bärenangriffe in Japan: Gouverneur fordert Hilfe der Armee an
Nach außergewöhnlich vielen tödlichen Bärenangriffen in Japan hat ein Gouverneur die Unterstützung der Armee angefordert. Das Leben der Bürger könne ohne die Hilfe der Streitkräfte nicht mehr geschützt werden, erklärte Kenta Suzuki, Gouverneur der nördlichen Präfektur Akita, am Dienstag gegenüber dem japanischen Verteidigungsminister. Seit Anfang des Jahres wurden in Japan bereits zehn Menschen durch Bärenangriffe getötet. Das ist ein neuer Höchststand.
Prozess um Garmischer Zugunglück mit fünf Toten beginnt in München
Fast dreieinhalb Jahre nach dem schweren Zugunglück im bayerischen Burgrain nahe Garmisch-Partenkirchen mit fünf Toten und 72 Verletzten beginnt vor dem Landgericht München II am Dienstag der Prozess gegen zwei Bahnmitarbeiter (10.00 Uhr). Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden Männern fahrlässige Tötung und Körperverletzung vor. Sie waren als Fahrdienstleiter und Bezirksleiter Fahrbahn für die Strecke mitverantwortlich.
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro legt Berufung gegen Haftstrafe von 27 Jahren ein
Die Verteidigung von Jair Bolsonaro hat am Montag Berufung gegen die Verurteilung des früheren brasilianischen Präsidenten zu 27 Jahren Haft wegen Putschplänen eingelegt. Die Anwälte des rechtsextremen Ex-Staatschefs kritisierten die Doppeldeutigkeiten, "Auslassungen, Widersprüche und Unklarheiten" in der Entscheidung des Obersten Gerichtshof. Die Richter des Obersten Gerichtshofs haben keine Frist, um über die Berufung zu entscheiden. Bolsonaro kann jedoch erst inhaftiert werden, wenn alle Berufungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind. Bolsonaro steht seit August unter Hausarrest.
Mecklenburg-Vorpommern: 17-jähriger bei Motorradunfall lebensbedrohlich verletzt
Ein 17-jähriger Motorradfahrer ist bei einem Unfall in Mecklenburg-Vorpommern nach Angaben der Polizei lebensbedrohlich verletzt worden. Der Fahrer habe in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, sei gestürzt, auf die Gegenfahrbahn gerutscht und dort gegen einen entgegenkommenden Pkw geprallt, erklärte die Polizei Rostock am Montagabend.
"Melissa" rückt als Hurrikan der höchsten Stufe auf Jamaika zu
Als gefährlicher Hurrikan der höchsten Stufe 5 rückt der Wirbelsturm "Melissa" auf Jamaika zu. Das US-Hurrikanzentrum NHC warnte am Montag vor "katastrophalen Überschwemmungen" in dem Karibikstaat und rief die Bewohner auf, sich in Sicherheit zu bringen. "Melissa" bewegt sich nur sehr langsam vorwärts und könnte daher lange über Land bleiben und deutlich mehr Schäden anrichten als andere Hurrikane.
Landkreistag fordert mehr Polizeipräsenz an Bahnhöfen
In der Debatte um Sicherheit an deutschen Bahnhöfen haben die Landkreise die Forderung von Polizeigewerkschaftlern nach mehr Polizeipräsenz unterstützt. "Die Sicherheit an und in Bahnhöfen ist ein nicht zu unterschätzendes Problem", sagte der Präsident des Deutschen Landkreistages, Achim Brötel, den Funke-Zeitungen vom Montag. "Hier gibt uns die Bevölkerung einen klaren Auftrag zum Handeln." Polizeipräsenz sei "für das Sicherheitsgefühl vieler Menschen von ganz zentraler Bedeutung." Brötel rief auch die Bahn auf, "stärker in Erhaltung und Sicherheit zu investieren".
Waffenfunde und Festnahmen nach SEK-Einsatz in Remscheid in Nordrhein-Westfalen
Ermittlern in Nordrhein-Westfalen ist bei einer Razzia in Remscheid am Sonntagabend ein umfangreicher Waffenfund gelungen. Bei dem Einsatz sei "eine Vielzahl von Waffen" entdeckt und beschlagnahmt worden, teilte die Polizei in Wuppertal am Montag mit. Zudem wurden mehrere Verdächtige festgenommen. Laut Polizeiangaben war bei dem Einsatz am späten Sonntag auch ein Sondereinsatzkommando dabei.
Zerstörerischer Hurrikan "Melissa" nimmt vor Jamaika nochmals an Stärke zu
Der schon jetzt als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie 4 eingestufte Sturm "Melissa" hat vor Jamaika nochmals an Stärke hinzugewonnen. Die Behörden des Karibikstaates warnten am Sonntag (Ortszeit) vor katastrophalen Überschwemmungen. Wetterexperten wiesen darauf hin, dass sich "Melissa" langsamer als Hurrikane üblicherweise voran bewege. Dies bedeute, dass die Gebiete in seinem Weg weitaus länger seinen zerstörerischen Auswirkungen ausgesetzt sein könnten.
67-Jähriger in Thüringen verliert rund 150.000 Euro an Telefonbetrüger
Durch einen sogenannten Telefonbetrug hat ein 67-Jähriger in Thüringen rund 150.000 Euro verloren. Der Mann fiel auf einen Anrufer herein, der sich als Mitarbeiter der Hausbank des 67-Jährigen ausgab, wie die Polizei in Gera am Montag mitteilte. Demnach überredete der Betrüger den Geschädigten aus dem Altenburger Land zur Herausgabe von TANs für sein Onlinebanking.
Mit angeblicher Handgranate gedroht: Mann in Bielefeld von Polizisten angeschossen
Ein 62-Jähriger hat am Sonntag in einem Restaurant in Bielefeld nach einem Streit mit einer angeblichen Handgranate gedroht und ist bei dem nachfolgenden Polizeieinsatz von Beamten angeschossen worden. Wie die Polizei der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilte, gaben die Einsatzkräfte nach ersten Erkenntnissen mindestens einen Schuss auf dessen Beine ab. Er wurde schwer verletzt.
Erster Fahndungserfolg nach Louvre-Diebstahl: Polizei nimmt zwei Verdächtige fest
Erster Fahndungserfolg nach dem aufsehenerregenden Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre: Die Polizei hat am Wochenende zwei Tatverdächtige festgenommen. Staatsanwältin Laure Beccuau bestätigte am Sonntag entsprechende Medienberichte. Einer der beiden Männer sei am Samstagabend am Hauptstadtflughafen Charles de Gaulle gefasst worden, als er gerade versucht habe, das Land zu verlassen. Der zweite Verdächtige wurde demnach wenig später in der Region Paris festgenommen.
Von Alpaka bis Nandu: Polizei in Brandenburg stoppt Auto mit zehn Tieren
Einen illegalen Transport mit zehn teils exotischen Tiere auf engem Raum haben Polizisten in Brandenburg gestoppt. In einem Kleintransporter auf der Autobahn 10 fanden sie in der Nacht zu Sonntag bei einer Kontrolle sechs Ponys, zwei Alpakas, einen Nandu und einen Esel, wie die Polizei in Neuruppin mitteilte.
Louvre-Diebstahl: Zwei Verdächtige festgenommen
Nach dem aufsehenerregenden Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre hat die Polizei nach Angaben aus Justizkreisen zwei Verdächtige festgenommen. Zwei Vertreter der Ermittlungsbehörden sagten am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP, die beiden Männer befänden sich wegen des Verdachts des Bandendiebstahls und der Bildung einer kriminellen Vereinigung in Untersuchungshaft.
Drei Tote bei Verkehrsunfall auf Landstraße in Thüringen
Drei Menschen sind bei einem Autounfall auf einer Landstraße in Thüringen ums Leben gekommen. Wie die Polizei in Saalfeld mitteilte, kam ein 70-Jähriger am Samstag bei Moderwitz im Saale-Orla-Kreis mit seinem Wagen von der Fahrbahn ab und kollidierte unter anderem mit einem Baum. Der Mann und seine beiden Mitfahrenden im Alter von 61 und 67 Jahren starben.
Dobrindt will Sicherheitsbehörden Cyber-Abwehrschläge im Ausland ermöglichen
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) plant eine deutliche Erweiterung der Befugnisse für die Sicherheitsbehörden, um Cyberangriffe auf deutsche Ziele abzuwehren. "Es reicht nicht, Cyberangriffe nur mit möglichst wenig Schaden zu überstehen", sagte Dobrindt dem "Handelsblatt" laut Vorabmeldung vom Sonntag. Sein Haus bereite eine Gesetzesänderung vor, "damit wir künftig die Urheber von Cyberangriffen gegen Deutschland attackieren können, um den Angriff und die Gefahr abzuwehren, auch wenn deren Server außerhalb der Bundesrepublik stehen".
Drei Tote in Haus in Mittelhessen aufgefunden - Weitere Person verletzt
In einem Haus im hessischen Solms sind am Samstag drei Menschen tot aufgefunden worden. Nach Angaben der Behörden gingen am Vormittag mehrere Notrufe bei der Polizei ein. Zeugen hätten eine verletzte Person auf dem Hof eines Hauses gemeldet, erklärten die Staatsanwaltschaft Wetzlar und die Polizei Mittelhessen in einer gemeinsamen Pressemitteilung. Bei Eintreffen der ersten Polizeibeamten sei eine Person mit Kopfverletzungen angetroffen worden, die ins Krankenhaus gebracht worden sei.